andreasrettig
Bundestrainer Julian Nagelsmann gebührt nach Ansicht von DFB-Geschäftsführer Andreas Rettig «der größte Anteil am bisherigen Abschneiden» der deutschen Fußball-Nationalmannschaft bei der EM im eigenen Land. «Man muss bei ihm beginnen. Julian Nagelsmann hat mutige, gute Entscheidungen getroffen», sagte Rettig dem «Deutschlandfunk». «Er hat jedem eine Rolle zugewiesen, die der Spieler auszufüllen hat. Hier weiß jeder, was er zu tun hat - auf dem Platz, aber auch neben dem Platz. Ich denke, das merkt eine Mannschaft. Sie hat eine Orientierung und das schweißt auch zusammen.» Deutschland qualifizi...
DPA (German)
Der mögliche Ausfall der kompletten Innenverteidigung im EM-Achtelfinale soll die Nationalmannschaft aus Sicht von DFB-Geschäftsführer Andreas Rettig nicht vom Erfolgsweg abbringen. «Ja, wir sind ja bei dem Rollenverständnis. So wie ich den Kader vor Augen habe, würden wir trotzdem mit elf spielen und zwei andere aufstellen», sagte der Fußball-Funktionär bei einem Medientermin am Teamquartier in Herzogenaurach. Offensichtlich wollte Rettig mit diesem pragmatisch klingenden Ansatz auch eine aufkommende Debatte über ein Defensivproblem nach der Sperre für Jonathan Tah und der Verletzung von Anto...
DPA (German)
DFB-Geschäftsführer Andreas Rettig hat den neuen Sponsoren-Deal mit dem amerikanischen Unternehmen Nike noch einmal verteidigt. «Wir haben 13 Unternehmen kontaktiert und mit dreien letztlich verhandelt. Es war nicht abzulehnen, was Nike geboten hat. Einen Vertrag über acht Jahre mit einem dreistelligen Millionenvertrag.», erklärte Rettig nach der Trennung des langjährigen Sponsors Adidas im Jahre 2026. «Das können wir unseren Mitgliedern nicht erklären, dieses Geld liegenzulassen. Und Nike ist ja keine Räuberbude. Das Geld hilft der Entwicklung des Fußballs in Deutschland», sagte der 61-Jährig...
DPA (German)
DFB-Geschäftsführer Andreas Rettig misst dem Trainingsaufenthalt der deutschen Fußball-Nationalmannschaft in Thüringen auch eine politische Bedeutung kurz vor der Europawahl bei. Die Entscheidung des Verbandes, ganz bewusst vor der Heim-EM ein Vorbereitungscamp im Osten Deutschlands abzuhalten, finde er «großartig», sagte der 61-Jährige der «Frankfurter Rundschau» (Montag). «Weil wir nicht wollen, dass das Gefühl vieler Menschen in Ostdeutschland, abgehängt worden zu sein, noch verstärkt wird.» «Es gibt Gründe, weshalb wir einen Rechtsdrall in unserem Land haben. Wir wollen uns nicht überhöhen...
DPA (German)
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