Verletzungsgefahr: So enden Kopfsprünge nicht böse
Mit dem Kopf voran in See, Kanal oder Gartenpool: Macht Spaß, kann aber tragisch enden, wenn der Schädel dabei auf den Boden oder ein Hindernis wie einen Stein trifft. Durch die Wucht des Aufpralls kann die Halswirbelsäule gestaucht oder verrenkt werden, warnt die Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU). Mit Folgen für das Rückenmark, das innerhalb der Wirbelsäule verläuft und ein zentraler Teil unseres Nervensystems ist. Erleidet es Schäden, droht im schlimmsten Falle eine Querschnittslähmung. Nervensignale können dann nicht mehr zwischen dem Gehirn und dem restlichen...