naturkatastrophe
Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen Spanien und Portugal, die im Rahmen des von Interreg und der EU finanzierten Projekts ARIEM+ (2014-2020) aufgebaut wurde, wird mit ATEMPO fortgesetzt. Das Folgeprojekt befasst sich mit künstlicher Intelligenz und fortschrittlichen Technologien für die Risikoanalyse. Notfalldienste entwickeln gemeinsam mit Wissenschaftlern KI-Modelle für die Brandprävention und -bekämpfung. "Dieses Projekt konzentriert sich auf technologische Fortschritte bei der Waldbrandbekämpfung", erklärt Teresa Mompín, Leiterin der Abteilung für Wälder und Waldbrände, Junta ...
Euronews (German)
Der Vulkan auf der Halbinsel Reykjanes auf Island ist wenige Wochen nach seiner letzten spektakulären Aktivität wieder ausgebrochen. Der Ausbruch hat zur Evakuierung von Bewohnern der Küstenstadt Grindavik geführt. Dort leben 3.800 Menschen. Die beliebte Blaue Lagune, eine der größten Touristenattraktionen Islands im Südwesten des Landes, wurde am Sonntag wiedereröffnet, nachdem die isländischen Behörden mitgeteilt hatten, dass sich der nahegelegene Vulkan vier Tage nach dem Ausbruch stabilisiert hatte. Grindavik liegt rund 50 Kilometer südwestlich der isländischen Hauptstadt Reykjavik. Auf Is...
Euronews (German)
In Teilen Süddeutschlands herrscht Hochwasseralarm. Die höchsten Pegelstände wurden in Westschwaben, dem Oberallgäu und Oberbayern erreicht. In Augsburg wurde aufgrund der extremen Regenfälle und steigenden Wasserstände Katastrophenalarm ausgelöst. In Burgwalden brach ein Damm an der Schmutter, auch ein Deich am Anhauser Weiher gab nach. Auch in den bayerischen Landkreisen Günzburg, Neu-Ulm, Donau-Ries, Pfaffenhofen und Aichach-Friedberg herrscht Katastrophenalarm. Auch die Bodenseeregion ist von Hochwasseer bedroht. Im baden-württembergischen Meckenbeuren wurden rund 1.300 Menschen zur Evakui...
Euronews (German)
Mindestens vier Menschen sind aufgrund schwerer Überschwemmungen im Norden Armeniens in der Provinzen Lori und Tavush ums Leben gekommen. Fast 270 Menschen mussten aus ihren Häusern fliehen und ganze Städte sind von der Außenwelt abgeschnitten, nachdem Brücken eingestürzt und Autobahnen überflutet worden waren. Sturzfluten verursachten auch Störungen am wichtigsten Grenzübergang zu Georgien und legten den Zugverkehr zwischen beiden Ländern lahm. In einem Telegram-Beitrag vom russischem Verteidigungsministerium heißt es, dass Russland Truppen schicke, um bei der Bekämpfung der Überschwemmung zu...
Euronews (German)
Bei den schweren Überschwemmungen im Süden Brasiliens ist die Zahl der Todesopfer auf 107 gestiegen. 374 weitere Menschen wurden verletzt und 136 vermisst, wie der Zivilschutz des Bundesstaates Rio Grande do Sul mitteilte. Von dem Hochwasser seien mehr als 1,4 Millionen Menschen in 425 Ortschaften des Bundesstaates Rio Grande do Sul betroffen. Über 230.000 Menschen hätten ihre Häuser verlassen müssen. Die Luftwaffe brachte 25 Tonnen Hilfsgüter in die Region, darunter Medizin, Wasseraufbereitungsanlagen und Lebensmittel. «Die Arbeit geht weiter», schrieb Präsident Luiz Inácio Lula da Silva auf ...
DPA (German)
Nach heftigen Regenfällen kämpft Kenia mit den katastrophalen Folgen der Überschwemmungen. In den vergangenen Wochen sind mehr als 230 Menschen durch schwere Regenfälle ums Leben gekommen. Nach Angaben des Innenministeriums mussten mehr als 40 000 Familien umsiedeln. Ihre Lebensgrundlagen sind zerstört.
Euronews (German)
Erneut ist der Osten Taiwans von heftigen Erdstößen erschüttert worden. Laut Angaben der zuständigen taiwanischen Wetterbehörde ereigneten sich die Beben der Stärken 6,3 und 6,0 am frühen Morgen (Ortszeit). Das Zentrum des stärksten Bebens lag demnach etwa 17 Kilometer südlich bis südwestlich des Sitzes der Bezirksregierung von Hualien. Die Erdstöße wurden in einer Tiefe zwischen 5,5 und 10 Kilometern registriert. Auch in der taiwanischen Hauptstadt Taipeh waren die Erschütterungen deutlich zu spüren. Schon am Vortag verzeichneten die Behörden eine Reihe von Beben, von denen das stärkste einen...
DPA (German)
Aufgrund des Hochwassers des Tobol haben die Behörden rund 3000 Einwohner der südrussischen Stadt Kurgan in Sicherheit gebracht. Der Tobol entspringt im benachbarten Kasachstan, das von den schlimmsten Überschwemmungen seit Jahrzehnten heimgesucht wird. In Kurgan wurde am Donnerstag ein Höchststand von 10,15 Metern erreicht und damit der vor genau 30 Jahren aufgestellten Rekord (10,06 m) übertroffen. Am Samstag begann der Wasserstand langsam zu sinken, doch die Behörden warnen vor weiteren Überschwemmungen. Die Flutwelle bewegt sich weiter flussabwärts, und der eigentliche Höhepunkt wird in de...
Euronews (German)
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