rotesmeer
Jemens Huthi-Rebellen haben nach eigenen Angaben vier Schiffe im Roten Meer und im Mittelmeer mit Raketen getroffen. Der militärische Sprecher der Huthi, Brigadegeneral Yahya Saree, teilte am späten Freitag mit, die Gruppe habe vier Angriffe auf Schiffe im Roten Meer und im Mittelmeer verübt. Bei einer gemeinsamen Operation mit dem Islamischen Widerstand im Irak, so Saree, sei der Öltanker Waler im Mittelmeer mit Drohnen angegriffen worden. Das Schiff sei auf dem Weg zum israelischen Hafen Haifa gewesen und habe so gegen die Blockade des Zugangs zu den Häfen des „besetzten Palästina“ verstoßen...
Euronews (German)
Eine Drohne, die wahrscheinlich von den jemenitischen Huthi-Rebellen abgeschossen wurde, hat am Sonntag ein Schiff im Roten Meer getroffen und beschädigt. Es ist der jüngste Angriff der Gruppe auf den wichtigen Seekorridor. Die Gruppe hatte sich bereits am Samstag zu mehreren Angriffen in diesem Gebiet bekannt. Kurz zuvor hatten die USA die "USS Dwight D. Eisenhower" nach 8-monatigem Einsatz gegen die Huthis in die Heimat zurückgeschickt. Die Angriffe der vom Iran unterstützten Rebellen haben zu einem drastischen Rückgang des Schiffsverkehrs auf dieser für die Märkte in Asien, im Nahen Osten u...
Euronews (German)
Nach Angaben des für den Nahen Osten zuständige Regionalkommando der US-Streitkräfte (CENTCOM) wurden sieben Radaranlagen in von den Huthis kontrolliertem Gebiet zerstört. „Diese Radaranlagen ermöglichen es den Huthis, Schiffe anzugreifen und die Handelschiffahrt zu gefährden“, heißt es in einer Erklärung von CENTCOM. Bei einer weiteren Aktion zerstörten die USA zwei mit Bomben beladene Drohnenboote im Roten Meer sowie eine von den Huthis über der Wasserstraße gestartete Drohne, hieß es. Die Huthis, die seit 2014 die jemenitische Hauptstadt Sanaa halten, räumten weder die Angriffe noch militär...
Euronews (German)
Mindestens neun Mitarbeiter der Vereinten Nationen sind im Süden von Jemen von den Huthi-Rebellen verschleppt worden. Das teilten die Behörden am Freitag mit. Die USA versuchen, finanziellen Druck auf die Huthis auszuübenDie Huthis sind mit zunehmendem finanziellen Druck und Luftangriffen der USA konfrontiert. Die Huthi-Rebellen kontrollieren den Schiffsverkehr im gesamten Korridor des Roten Meeres. Dort greifen sie internationale Schiffe an, als Vergeltung für den Krieg Israels gegen die Hamas in Gaza. Auch im eigenen Land geht die Huthi-Gruppe hart gegen Andersdenkende vor. Kürzlich verurtei...
Euronews (German)
Die Huthi-Miliz im Jemen soll nach Informationen aus UN-Kreisen mehrere Mitarbeiter der Vereinten Nationen festgenommen haben. Zwölf Mitarbeiter seien am Vortag in verschiedenen Provinzen, unter anderem auch in der Hauptstadt Sanaa, festgenommen worden, verlautete aus UN-Kreisen. Es handele sich um Frauen und Männer. Ihre Identitäten waren zunächst nicht bekannt. Sie sollen unter anderem für das UN-Nothilfebüro OCHA gearbeitet haben. Weder die Huthi noch die Vereinten Nationen äußerten sich zunächst. Ein UN-Sprecher in New York bestätigte auf Anfrage die Festnahme von elf UN-Mitarbeitern. Man ...
DPA (German)
Ein unter der Flagge Panamas fahrender Öltanker ist bei einem Raketenangriff der jemenitischen Huthi-Rebellen „geringfügig“ beschädigt worden. Nach Angaben des Zentralkommandos des US-Militärs (CENTCOM) feuerten die Rebellen drei Raketen ab, von denen eine die „Andromeda Star“ beschädigte. Das private Sicherheitsunternehmen Ambrey beschrieb den auf den Seychellen registrierten Tanker als „im Handel mit Russland tätig“. Das Schiff sei von Primorsk (Russland) nach Vadinar (Indien) unterwegs gewesen. Die Huthi haben in den vergangenen Tagen ihre Kampagne gegen Israels Krieg gegen die Hamas im Gaz...
Euronews (German)
Im Golf von Aden hat die griechische Fregatte Hydra am Donnerstagmorgen zwei Drohnen abgeschossen. Nach Angaben des griechischen Verteidigungsministeriums sei zuvor eine Drohne abgefeuert worden, die andere sei daraufhin abgedreht. Die beiden Flugkörper kamen aus einem Gebiet im Jemen, das zurzeit unter der Kontrolle der Huthi-Miliz steht. Diese ist mit dem Iran und der militant-islamistische Hamas verbündet und hat seit Oktober 2023 immer wieder Handelsschiffe im Roten Meer angegriffen. Notwendiger Schutz für die SchiffeHydra ist das Flaggschiff der griechischen Kriegsmarine. Die Fregatte beg...
Euronews (German)
Aida Cruises hat wegen der angespannten Lage im Nahen Osten frühzeitig für den Herbst geplante Reisen durch das Rote Meer abgesagt und alternative Reisen aufgelegt. Die «AIDAprima» und die «AIDAstella» nehmen stattdessen die deutlich längere Route rund um Afrika und fahren unter anderem über die Kanaren und Südafrika in Richtung Vereinigte Arabische Emirate. Betroffen sind insgesamt geplante 14 Reisen dieser Schiffe zwischen Ende Oktober und Anfang Dezember. Gäste, die dafür gebucht haben, werden informiert und bisher geleistete Anzahlungen erstattet, ausgenommen von Reise-Rücktrittversicherun...
DPA (German)
Der Goldpreis erreichte am Donnerstag einen neuen Rekordstand von $ 2.338,7 ( 2.179,6 €) pro Unze, angeheizt durch die zunehmenden Spannungen im Nahen Osten, die vor allem durch die Drohungen und den Konflikt zwischen Iran und Israel ausgelöst wurden. Vor allem in den USA wird die zunehmende Möglichkeit von Drohnen- oder Raketenangriffen durch den Iran oder einen seiner Verbündeten auf Regierungs- und Militäreinrichtungen in Israel immer weniger ausgeschlossen. Sollte dies der Fall sein, wäre es eine erhebliche Eskalation des aktuellen Nahostkonflikts, der durch den Krieg zwischen Israel und d...
Euronews (German)
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