sozialemedien
Günther Krabbenhöft ist der Inbegriff der Phrase: «Man ist nur so alt, wie man sich fühlt.» Im eleganten Outfit inklusive Panama-Hut und feiner Weste tanzt er in seinen Videos zu Technomusik neben wesentlich jüngeren Leuten auf Partys. Stolz verkündet der 79-Jährige im Gespräch der Deutschen Presse-Agentur, dass er über 300.000 Follower auf Instagram hat. Eins ist dem Kreuzberger Original dabei wichtig: Er tanzt für sich, er kleidet sich für sich, und Trends sind ihm egal. Trotzdem geht er manchmal zu Shows der Fashion-Week, die am 1. Juli wieder in Berlin startet. Instagram und Tiktok nicht n...
DPA (German)
Beim Festhalten besonderer Momente wie Geburtstagsfeiern oder Ausflügen mit dem Smartphone sind Fotos von Kindern schnell gemacht und ebenso rasch über Messenger oder soziale Medien geteilt. Doch welche Regeln gelten dabei? Eine Umfrage des Branchenverbands Bitkom zeigt: Nur 26 Prozent der Befragten wissen, wann sie Kinderfotos in sozialen Netzwerken teilen dürfen. Bei Messenger-Diensten wie WhatsApp oder Signal sind es sogar nur 7 Prozent. Fast die Hälfte der Befragten (48 Prozent) ist unsicher, was die Regeln für Messenger angeht, und 31 Prozent beim Teilen in sozialen Medien. Grundsätzlich ...
DPA (German)
Den Hörer eines Telefons in der Hand lehnt sie lässig an der pinkfarbenen Wand, eine Freundin fotografiert sie mit dem Handy. Ein Stockwerk darüber stoppt wenig später eine junge Frau beim Vorbeigehen an einer mit rosa Plastikblumen bestückten Wand mit einem beleuchteten Schriftzug, um ein Foto zu machen. Es sind Bilder wie diese, die fleißig in sozialen Medien geteilt werden sollen. Während in Clubs wie dem «Berghain» in Berlin, dem «Odonien» in Köln oder dem Leipziger «Institut für Zukunft» Fotos und Videos strikt verboten sind, will der im Mai eröffnete Nachtclub «Bossy» in München für digi...
DPA (German)
Darf man sich während des Fastenmonats Ramadan die Zähne putzen? Oder als gläubiger Muslim die Haare an den Seiten kürzer schneiden? Solche Fragen hört der Imam Ender Cetin jeden Tag, wenn er mit seinem Projekt «Meet2Respect» die Begegnung mit Jugendlichen in Schulen sucht. «Die Schüler sagen mir dann: Das hat jemand auf Tiktok gesagt.» Die Social-Media-Plattform sei mittlerweile fast die einzige Möglichkeit für junge Muslime, sich zu informieren: In Moscheen werde häufig nur der Koran rezitiert, die Eltern hätten oft nur Halbwissen, in den Schulen gebe es keinen adäquaten Religionsunterricht ...
DPA (German)
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