tauchen
Eine verwitterte Flak, von Sediment überzogene Militär-Motorräder und Schützenpanzer, dazwischen bunte Fische: Das Wrack der «SS Thistlegorm» vor der ägyptischen Sinai-Halbinsel im Roten Meer zieht Jahr für Jahr Tausende Taucher an. Im Zweiten Weltkrieg wurde das britische Frachtschiff versenkt und erst 1956 vom französischen Ozeanforscher Jacques Cousteau wieder entdeckt. Es liegt in rund 30 Meter Tiefe – vergleichsweise gut erhalten und gut erreichbar. Eine Kombination, die das Wrack zu einem begehrten Tauchspot macht. Gesunkene Schiffe im Meer, zu denen sich abtauchen lässt, gibt es weltwei...
DPA (German)
Das Erkunden von Wracks ist eine anspruchsvolle Form des Tauchens. Gerade, wenn die gesunkenen Schiffe in größerer Tiefe liegen und man auch ins Innere hinein möchte, wo man die Orientierung verlieren, sich an scharfen Kanten verletzen oder die Ausrüstung beschädigt werden kann. Darauf weist Tauchprofi Frank Ostheimer hin. Er betont: «Dafür braucht es eine entsprechende Ausbildung.» Ostheimer ist Tauchinstrukteur und Tauchlehrerausbilder beim Verband Deutscher Sporttaucher, der Spezialkurse zum Wracktauchen und zum Tauchen in größeren Tiefen anbietet. Tourenanbieter am jeweiligen Tauchspot geb...
DPA (German)
Viele Smartphones haben mittlerweile einen Spritzschutz oder gelten sogar als wasserdicht. Doch Meerwasser und ein hoher Wasserdruck können die Geräte schnell überfordern. Wer Fotos im Meer machen will und im Urlaub unter Wasser gerne etwas tiefer abtaucht, sollte nach Angaben der Stiftung Warentest sein Handy besser mit einem wasserdichten Gehäuse schützen. Sieben Unterwassergehäuse für Smartphones im Test In der aktuellen Zeitschrift «test» (07/2024) wurden sieben feste Unterwassergehäuse für Smartphones untersucht. Drei Gehäuse bekamen die Note «gut», drei die Note «befriedigend» und eine H...
DPA (German)
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