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Fachkräfte für Palliativpflege wollen schwerstkranken Menschen ein würdevolles Dasein und schöne Momente im Stationsalltag ermöglichen. Der Job lässt sich eigentlich gar nicht auf eine bestimmte Tätigkeit allein reduzieren. Annette Ortmann, Pflegerische Leitung auf der Palliativstation des Franziskus-Krankenhauses Berlin, erzählt im Job-Protokoll von ihrem Berufsalltag: Wie ich anderen meinen Beruf erkläreIch kümmere mich um Schwerstkranke und Sterbende und möchte dazu beitragen, dass sie sich wohl und geborgen fühlen und ihre Lebensqualität sich bessert. Ich bin Krankenschwester, Ratgeberin, ...
DPA (German)
Viele Frauen und Männer, die in Teilzeit arbeiten, setzen vor diese Information das Wörtchen «nur»: «Ich arbeite nur Teilzeit.» Die drei Buchstaben sagen viel aus über die Wertschätzung für eine Berufstätigkeit, die weniger Zeit in Anspruch nimmt als die im Schnitt sieben bis acht Stunden pro Werktag einer Vollzeitbeschäftigung. Wobei - genau genommen - auch die meisten Teilzeitbeschäftigten den ganzen Tag arbeiten. Lediglich der bezahlte Zeitraum ist kürzer. Nicht entlohnt werden die Organisation des Familienalltags oder die Pflege von Angehörigen, die wichtigsten Beweggründe, aus denen die A...
DPA (German)
Eine Geburt ist nicht nur körperlich, sondern auch mental herausfordernd. Für viele ist dieses einschneidende Erlebnis mit Unsicherheit und Ängsten verbunden. Hier kann eine Doula helfen, die der Frau aber auch deren Partner oder Partnerin währenddessen zur Seite steht, sie emotional bestärkt und unterstützt. Dabei ersetzt sie nicht die Hebamme, sondern ergänzt deren Arbeit. Wie sie das macht, erzählt Doula Carina Appl aus Isernhagen bei Hannover Job-Protokoll: Der Weg in den BerufEigentlich bin ich Tischlerin und Architektin. Viele Jahre habe ich als Bauleiterin gearbeitet. Dann bin ich schwa...
DPA (German)
Ein Todesfall ist ungeklärt, jetzt müssen Polizei und Justiz ermitteln. Ihnen zur Seite stehen oftmals Rechtsmedizinerinnen und –mediziner. Wobei deren Beruf, anders als in vielen Filmen dargestellt, nicht nur aus Obduktionen besteht. Rechtsmedizinerin Prof. Stefanie Ritz arbeitet am Universitätsklinikum Düsseldorf und ist Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Rechtsmedizin. Im Job-Protokoll erzählt sie aus ihrem Berufsalltag: Mein Weg in den BerufIch habe Humanmedizin studiert. Über meine Promotion bin ich zur Rechtsmedizin gekommen. Eigentlich wollte ich Allgemeinmedizinerin werden, wei...
DPA (German)
Eine Mischung aus Theorie und Praxis, gleich das erste eigene Geld verdienen: Eigentlich klingt eine duale Ausbildung nach einer guten Idee für die Zeit nach der Schule. Aber: Kann man danach überhaupt so richtig Karriere machen? Und ist das was für Abiturientinnen und Abiturienten? Gängige Mythen über die Ausbildung im Check. 1. Ist eine Ausbildung nur für schwächere Schüler geeignet?Viele Schülerinnen und Schüler mit Abitur haben die Einstellung: Ich muss studieren. Das berichtet Irmgard Pirkl, Pressesprecherin der Agentur für Arbeit aus dem Alltag ihrer Kolleginnen und Kollegen in der Beruf...
DPA (German)
Ob Wasserrohrbruch oder Heizungsausfall – wenn in Berliner Verwaltungsgebäuden gar nichts mehr geht, ist Annabella Bolsenkötter oft die erste Ansprechpartnerin. Als Facility-Managerin kümmert sie sich um die technische Wartung und Instandhaltung verschiedener Gebäude. Dafür braucht die 24-Jährige nicht nur Fachwissen, sondern auch starke Nerven und einen guten Kommunikationsstil. Im Job-Protokoll gibt sie Einblick in ihren Berufsalltag: Mein Weg in den BerufEigentlich hatte ich mich für den Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen interessiert. Das erschien mir die perfekte Kombination aus den Th...
DPA (German)
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