trauer
Nach der Festnahme eines Tatverdächtigen im Fall der getöteten Valeriia aus dem sächsischen Döbeln geht die Spurensuche weiter. «Die Ermittlungen laufen auch am Wochenende», sagte ein Polizeisprecher in Chemnitz. Untersucht werde unter anderem, wo sich der Beschuldigte mit der Neunjährigen aufgehalten hat. In dem Fall gibt es nach wie vor viele offene Fragen, Motiv und Hintergrund des Verbrechens sind bislang nicht bekannt. Unterdessen trauern die Menschen in der Stadt, in der Valeriia lebte, öffentlich um die Grundschülerin aus der Ukraine, die 2022 mit ihrer Mutter vor dem Krieg in ihrer Hei...
DPA (German)
Nach der tödlichen Messerattacke von Mannheim geht die Bundesanwaltschaft von einer religiösen Motivation des Täters aus. Die oberste deutsche Anklagebehörde übernahm die Ermittlungen, wie eine Sprecherin in Karlsruhe mitteilte. Sie begründete dies mit der besonderen Bedeutung des Falls. Man gehe davon aus, dass der Mann islamkritischen Menschen ihr Recht auf freie Meinungsäußerung absprechen wollte, sagte sie der Deutschen Presse-Agentur. Zuvor hatte der «Spiegel» berichtet. Die schreckliche Gewalttat sei erschütternd, sagte Bundesjustizminister Marco Buschmann. «Zugleich mahnt sie uns: Die G...
DPA (German)
Schauspielerin Senta Berger hat sich erstmals öffentlich zum Tod ihres Mannes Michael Verhoeven geäußert. «Michael war mein Leben. Ich kann nur sagen, dass ich jetzt nichts sagen kann. Denn alles, was ich jetzt sagen könnte, würde es kleiner machen, als es ist», sagte Berger (82) der «Bild am Sonntag» auf die Frage, wie die Familie mit dem Verlust umgehe. Der Filmemacher («Die weiße Rose») war am 22. April im Alter von 85 Jahren nach kurzer, schwerer Krankheit im Münchner Vorort Grünwald gestorben. Sein Sohn, der Regisseur und Drehbuchautor Simon Verhoeven (51), sagte der Zeitung: «Mein Vater ...
DPA (German)
Stuttgart/Karlsruhe (dpa/tmn) Das klassische Trauerjahr, nach dem es für Hinterbliebene angeblich leichter werden soll, mit dem Verlust umzugehen, gibt es nach Ansicht von Trauer-Experten gar nicht. «Vor allem der erste Todestag ist oft besonders heftig», sagt Trauertherapeut und Autor Roland Kachler: «Der Schmerz wird intensiver, weil jetzt die Endgültigkeit gespürt und bewusst wird.» Mit Ende des zweiten Trauerjahres könne diese Trauer «weiter abfließen und allmählich gehen». Auch Marei Rascher-Held, Vorstandsmitglied im Bundesverband Trauerbegleitung, hat die Erfahrung gemacht, dass die Dau...
DPA (German)
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