Justine Dippl und Arben Zekic zählen zu den Promi-Paaren, die nicht vom "Sommerhaus"-Fluch betroffen sind: Nach ihrer Teilnahme an der Reality-Show 2023 sind sie weiterhin zusammen. Am 18. Juni wurde ihr gemeinsamer Sohn Jarno Zinédine geboren, der ihr Glück komplett macht.
In dieser Woche jedoch erlebten Justine und Arben einen Schreck-Moment, und das ausgerechnet wegen ihres Babys: Der Notarzt musste kommen. In ihrer Instagram-Story erzählt Justine Dippl, was genau passiert ist.
RTL-Stars bangen um ihr Baby
"Es ist etwas ganz Schreckliches passiert. Es war wirklich grausam, was mein Mann und ich hier erlebt haben", offenbart die noch immer aufgewühlte ehemalige "Sommerhaus"-Kandidatin, die im Clip den Jungen im Arm hält.
Das Kind habe sich heftig verschluckt. "Als ich ihn dann hochgenommen habe, haben wir gesehen, dass er immer wieder blau angelaufen ist", erinnert sich Justine Dippl zurück. Für einige Momente sei sie extrem verzweifelt gewesen:
"Ich wusste nicht, was richtig und was falsch ist. Jarno hat immer wieder geschrien und versucht zu würgen. Aber es kam und kam nichts."
Schließlich haben sie und Ehemann Arben Zekic einen Krankenwagen gerufen, der zum Glück auch schnell vor Ort war. Die Rettungskräfte hätten das Baby erst einmal "abgesaugt und ein bisschen Sauerstoff gegeben", meint Justine.
Als Vorsichtsmaßnahme wurde Jarno ins Krankenhaus gebracht, hier blieb er zwei Tage lang. Arben Zekic fuhr mit ins Krankenhaus, während Justine daheim auf die ebenfalls kranke Tochter Jamilia Zaylee aufpasste.
"Sommerhaus"-Kandidatin erlebte Horror-Szenario
Justine Dippl macht bei Instagram deutlich, wie belastend die Situation für sie war. Zwei Tage lang habe sie nicht geschlafen – "das war das Schlimmste, was ich jemals erlebt habe". Für sei sei es "die Hölle" gewesen.
Mittlerweile gibt es positive Nachrichten für die Eltern: Der kleine Jarno hat sich erholt und offenbar keine bleibenden Schäden davongetragen. Seine Werte seien wieder super, lautet das Update von Justine. Emotional erholt, hat sie sich von dem Vorfall aber noch nicht. So stellt sie abschließend klar: "Ich sag's euch: Es war und wird auch immer die Hölle bleiben!"
