Amira verrät neue Liebes-Details und spricht über Scheidung von Oliver Pocher

Amira Pocher und Christian Düren sind ein Paar.

Amira Pocher und Christian Düren sind ein Paar. Dies bestätigte die Moderatorin offiziell bei ihrem ersten gemeinsamen Auftritt. Bei der Modenschau von Marc Cain in Potsdam zeigte sie sich mit ihrem neuen Partner sehr vertraut. Ende August 2023 hatten Amira und Oliver Pocher ihr Ehe-Aus bekannt gegeben. Der Komiker erklärte damals, dass sich die 31-Jährige von ihm getrennt habe.

Später hagelte es immer wieder schwere Vorwürfe gegen Amira von seiner Seite. Der 46-Jährige sprach etwa von einem Vertrauensverlust, sodass eine weitere Zusammenarbeit für ihn unmöglich sei. Die Trennung verarbeitete er mitunter auch öffentlich, in seinem Bühnenprogramm "Der Liebeskasper", bei dem Amira besonders zu Beginn zur Zielscheibe wurde.

Anfang des Jahres gab es dann die ersten Fotos, die sie zusammen mit Christian Düren zeigten. Nun äußert sich Amira nach ersten Interviews ausführlich zu ihrer neuen Liebe und geht auch auf ihre bevorstehende Scheidung ein.

Amira Pocher wollte auf den richtigen Moment warten

In ihrer neuesten Podcastfolge von "Liebes Leben", die es exklusiv auf Podimo zu hören gibt, sprach Amira Pocher über ihre neue Beziehung mit "Taff"-Moderator Christian Düren. Im Gespräch mit ihrem Bruder Hima betont Amira zunächst: "Ich befinde mich in einer Beziehung." Sie erklärt, warum das Versteckspiel sich lange zog:"Das war auch unfassbar wichtig. Man hat auf sein eigenes Tempo gehört."

Ohnehin habe es keinen Anlass davor gegeben, so früh in der Kennenlernphase damit an die Öffentlichkeit zu gehen. Paparazzi-Bilder, die auf Mallorca oder in Kapstadt entstanden seien, kritisiert Amira. Dazu sagt sie: "Bestätigt haben wir es nie, weil es gar keinen Grund dafür gab und weil wir die Zeit gebraucht haben, um zu gucken, ob es hält und mit den Kindern, dem ganzen Rummel sowie den Ex-Leuten passt."

Darüber hinaus sei es ihr wichtig gewesen, mit einer offiziellen Liebesbekundung zu warten. Der Grund: "Gerade nach so einer öffentlichkeitswirksamen Trennung war das auch eine Sache von Respekt und Rücksicht, dass man jetzt nicht freiwillig irgendwelche Knutsch-Fotos postet und zeigt: Guck mal, wir sind so happy." Doch nach einem Jahr Trennung "darf Mutti weitermachen und sich dazu bekennen", gab sie zu verstehen.

Amira spricht über das Trennungsjahr

Auf ihr Liebes-Outing gab es auch kritische Reaktionen. Damit habe sie gerechnet. Zu ihrem Bruder sagt Amira im Podcast: "Ich muss dir aber ehrlich sagen, ich hatte erwartet, dass es viel schlimmer ist und in eine Richtung geht." Sie sei sehr glücklich mit der Resonanz gewesen. Hima findet es in jedem Fall gut, dass seine Schwester ihr Privatleben zunächst für sich behielt.

Er betont: "Das ist für den Ex natürlich nie angenehm, gerade wenn es so öffentlich ist, muss es richtig schwer sein, damit umzugehen. Hut ab an euch beide, es ist nicht einfach, das durchzumachen." Die Moderatorin stellt dazu klar: "Fakt ist, dass wir beide weiter machen, das soll auch so sein. Deswegen ist man auch getrennt. Nur bei mir ist es ein bisschen doof gelaufen, weil es sehr schnell unfreiwillig sehr viele Bilder davon gab."

Hima weist darauf hin, dass sie und Oliver Pocher auf dem Papier noch verheiratet seien. Er merkt dazu an: "Es ist genau das, bei dem viele so kritisch sind. Sie sagen, es geht in einem Trennungsjahr nur darum, sich zu trennen oder um zu sehen, ob man sich überhaupt wirklich trennt." Das sieht Amira offenbar nicht so: "Nein, sorry, da brauche ich wirklich nicht ein Jahr. So gesehen hatten wir schon zwei Trennungsjahre, das reicht dann jetzt auch."

Die Moderatorin teilt vielsagende Botschaft

Amira habe zwar aus Rücksicht so lange mit der Veröffentlichung gewartet, doch sie wusste früh: "Es gibt von beiden Seiten überhaupt gar keine Chance zurück." Sie deutet auch an, dass sich bei Oliver Pocher das Privatleben verändert habe: "Ich fand es trotzdem nicht angemessen, schon vor ein paar Monaten Pärchenbilder aus dem Urlaub zu posten.Das hätte ich natürlich machen können, weil ich schon wusste, da geht es weiter, bei mir geht es weiter."

Amira reflektiert schließlich die Situation: "Ich bin bei vielen immer noch das Arschloch, weil ich mein Leben weiterlebe, nach vorne blicke und gucke, dass ich und meine Kinder glücklich sind." Diese Kritik sei ihr mittlerweile egal geworden, "weil ich es niemanden recht machen kann, egal, wie ich es mache. Und das muss ich auch nicht".

Das sagt Amira zur Scheidung

In den vergangenen Monaten habe sie viel heruntergeschluckt, Dinge für sich behalten. Sie wolle nur, dass es jedem gutgehe:"Ich finde, das habe ich für mich gut hinbekommen. Ich hoffe, wir werden das alles so beibehalten."

Vor Kurzem wurde bekannt, dass die Scheidung eingereicht wurde.

Amira erklärte:"Die ist auch bald. Das wird auch noch mal ziemlich aufregend. Von daher: Komplette Ruhe ist noch nicht eingekehrt." Hima meint dazu: "Im August solltet ihr dann nicht mehr verheiratet sein, wenn das jetzt so läuft wie geplant." Dazu sagt Amira lediglich: "Abwarten." Mit ihren Kindern und Christian Düren würde es in jedem Fall "super funktionieren". Und weiter: "Wir haben viel Spaß zusammen, sind ein gutes Team."